Grevenbroicher kfd beleuchtet Lebensende
01.09.2010
Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Peter und Paul in Grevenbroich will sich mit der Endlichkeit des Menschen und der Zeit davor auseinander setzen. „Wir brauchen mehr Aufklärung und Diskussion darüber – im persönlichen und im öffentlichen Raum“, heißt es.
„Was ich mir an meinem Lebensende wünschen kann“, so hat die kfd in der Schlossstadt ihr Anliegen überschrieben. Marion Berthold, Koordinatorin von „Jona“, der ambulanten Hospizhilfe in der Region Grevenbroich, wird über das Thema sprechen und ihre Arbeit vorstellen. Die Veranstaltung mit ihr beginnt am Mittwoch, 8. September, um 16 Uhr im Pfarrsaal am Ostwall. Nähere Informationen bei Monika Schäfer unter Telefon (0 21 81) 6 86 87.
„Was ich mir an meinem Lebensende wünschen kann“, so hat die kfd in der Schlossstadt ihr Anliegen überschrieben. Marion Berthold, Koordinatorin von „Jona“, der ambulanten Hospizhilfe in der Region Grevenbroich, wird über das Thema sprechen und ihre Arbeit vorstellen. Die Veranstaltung mit ihr beginnt am Mittwoch, 8. September, um 16 Uhr im Pfarrsaal am Ostwall. Nähere Informationen bei Monika Schäfer unter Telefon (0 21 81) 6 86 87.