Konzert in der Nievenheimer Wallfahrtskirche
25.06.2011
Der Förderverein "Konzertante Kirchenmusik im Schatten von St. Pankratius“ eröffnet seine diesjährige Konzertreihe. Am Sonntag, 26. Juni, ab 17 Uhr findet ein Konzert mit neuer und alter Musik aus verschiedenen Epochen für Viola, Violine, Orgel und Schlaginstrumentarium in der Nievenheimer Wallfahtskirche statt.
Es spielen Tamara Buslova und Günther Wiesemann (Orgel und Schlaginstrumente) sowie Benjamin Nachbar (Viola und Violine). Tamara Buslova, Klassikpianistin und Organistin, hat nach ihrem Musikstudium in Moldawien etliche Auszeichnungen für ihr Solospiel und ihre Zusammenarbeit mit führenden Sängern und Streichinstrumentalisten erhalten.
Günther Wiesemann, Komponist, Pianist, Organist und Perkussionist, ist Preisträger als Stipendiat der Dramatiker-Union Berlin und beim Klavierkompositionswettbewerb des Ostdeutschen Kulturrates. Er wirkte mit bei den Internationalen Brucknerfestspielen Linz. Benjamin Nachbar war nach dem Bratschen- und Violinstudium in Gent und Maastricht Mitglied der Jungen Philharmonie Köln und später der Internationalen Dortmunder Symphoniker wie der St. Petersburger Philharmoniker.
Zu hören sind unter anderem Johann Christian Bachs Konzert für Viola und Orchester, Johann Sebastian Bachs Sonate h-moll für Violine und Cembalo (Orgel) sowie sein "Air" aus der Orchestersuite (in der Wilhelmifassung für Viloline und Orgel) sowie Béla Bartóks Adagio religioso. Weitere Orgelkonzerte finden mit Stefan Palm am 2. Oktober sowie mit Martin Sonnen am 27. Novemder statt.
Es spielen Tamara Buslova und Günther Wiesemann (Orgel und Schlaginstrumente) sowie Benjamin Nachbar (Viola und Violine). Tamara Buslova, Klassikpianistin und Organistin, hat nach ihrem Musikstudium in Moldawien etliche Auszeichnungen für ihr Solospiel und ihre Zusammenarbeit mit führenden Sängern und Streichinstrumentalisten erhalten.
Günther Wiesemann, Komponist, Pianist, Organist und Perkussionist, ist Preisträger als Stipendiat der Dramatiker-Union Berlin und beim Klavierkompositionswettbewerb des Ostdeutschen Kulturrates. Er wirkte mit bei den Internationalen Brucknerfestspielen Linz. Benjamin Nachbar war nach dem Bratschen- und Violinstudium in Gent und Maastricht Mitglied der Jungen Philharmonie Köln und später der Internationalen Dortmunder Symphoniker wie der St. Petersburger Philharmoniker.
Zu hören sind unter anderem Johann Christian Bachs Konzert für Viola und Orchester, Johann Sebastian Bachs Sonate h-moll für Violine und Cembalo (Orgel) sowie sein "Air" aus der Orchestersuite (in der Wilhelmifassung für Viloline und Orgel) sowie Béla Bartóks Adagio religioso. Weitere Orgelkonzerte finden mit Stefan Palm am 2. Oktober sowie mit Martin Sonnen am 27. Novemder statt.