Kaplan Reck feiert Nachprimiz in St. Peter

18.11.2011

Am Herz-Jesu-Fest wurde Diakon Christoph Reck im Kölner Dom zum Priester geweiht. Jetzt, zum Christkönigsfest, freuen sich die Rommerskirchener Katholiken aufs Wiedersehen bei der Nachprimiz.

Christoph Reck ist in Rommerskirchen kein Unbekannter. Von 2001 bis 2004 wirkte er als Diakon in der Pfarreiengemeinschaft "Gilbach". In der Adventszeit 2001 begann der Diakon dort seinen Dienst. Schnell gelang es ihm, der in den beiden ersten Jahren noch seine Ausbildung am Diakoneninstitut zu Ende führen musste, sich in seinem neuen Wirkungskreis zurecht zu finden. In Knechtsteden machte er als einziger seiner Ausbildungsgruppe ein Schulpraktikum am Gymnasium.
 
Mit Eifer und Begeisterung wirkte Diakon Reck in vielen Bereichen der Seelsorge. Als Prediger  verstand er es das Wort Gottes für uns Menschen lebendig werden zu lassen. Er sprach die Menschen an bei Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen und Gottesdiensten. Er begleitete Gruppen und Kreise. Für die Vorbereitung der Firmung, zu der letztmals Weihbischof Dr. Friedhelm Hofmann in den Pfarrverband kam, war Diakon Reck verantwortlich. Anfang 2004 war seine Ausbildung beendet. Dennoch durfte er bis zum Ende des Jahres 2004 im Seelsorgebereich von Rommerskirchen bleiben. Beim Neujahrsempfang 2005 wurde Christoph Reck verabschiedet und wirkte danach bis zu seinem Eintritt ins Priesterseminar in Grafenberg als hauptamtlicher Diakon. Zurzeit ist er als Kaplan in  Gummersbach tätig. 

Jetzt kommt Christoph Reck dazu, sein Versprechen einzulösen, in der Pfarreiengemeinschaft "Gilbach" eine Nachprimiz zu feiern. Zum Christkönigsfest kommt er nach Rommerskirchen. Am Samstag, 19. November, ist um 15 Uhr eine Begegnung im Pfarrzentrum St. Peter geplant. Den Vorabendgottesdienst in der Kirche St. Peter, der um 18 Uhr beginnt, wird Reck an alter Wirkungsstätte feiern. Er hält die Predigt und erteilt den Primizsegen.