Pfarrer Leedé: Von Rommerskirchen nach Jüchen

15.05.2015

Von Rommerskirchen nach Jüchen wechselt der in Grevenbroich geborene Pfarrer Gerold Leedé, Priester des österreichischen Bistums Gurk-Klagenfurt. Das verkündete jetzt Monsignore Franz Josef Freericks, Dechant des Dekanats Grevenbroich/Dormagen.
 
Leedé hatte in Neuss sein Abitur gemacht  und wurde 1993 von Bischof Egon Kapellari in Kärnten zum Priester geweiht. Im Jahr 2006 kam er zurück in die Heimat, wo ihm sein Bischof Alois Schwarz gestattete, vielfältige Vertretungsaufgaben zu übernehmen. In der Rommerskirchener Pfarreiengemeinschaft „Gilbach“ hat er in allen fünf Gemeinden Gottesdienste gefeiert, bei Eheschließungen als Priester assistiert, Exequien und Beerdigungen gehalten und Kranke besucht. Auch in der Dekanatsrufbereitschaft und der seelsorglichen Rufbereitschaft am St.-Elisabeth-Krankenhaus in Grevenbroich ließ er sich einbinden.
 
Nach Absprache mit dem Bistum Aachen begann Leedé jetzt eine neue seelsorgliche Aufgabe. Bischof Heinrich Mussinghoff ernannte ihn zum Subsidiar in der Gemeinschaft der Gemeinden in Jüchen. Leedé wird aber weiterhin in die Rufbereitschaft des Dekanats Grevenbroich/Dormagen und des Krankenhauses eingebunden bleiben.
 
„Ganz herzlich dürfen wir ihm Dank sagen für seine Dienste in unseren Pfarreien und im Dekanat. In seinem neuen Wirkungskreis wünschen wir ihm Gottes Segen“, so Freericks.