Premiere für die Nacht der offenen Kirchen in Grevenbroich und Rommerskirchen

26.10.2023

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Aus: Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln

Auch St. Mariä Geburt in Noithausen öffnet bei der ersten „Nacht der offenen Kirchen“ im Sendungsraum Grevenbroich/Rommerskirchen. Foto: TZ

Die Pfarrgemeinderäte in Grevenbroich und Rommerskirchen laden zum ersten Mal zu einer „Nacht der offenen Kirchen“ in ihrem Sendungsraum ein. Am Freitag, 3. November, gibt es von 19 bis 23 Uhr die Möglichkeit, insgesamt 18 Gotteshäuser an Erft und Gillbach zu erkunden. Im ökumenischen Geist kommen zwei evangelische Kirchen hinzu.

Das Programm ist so vielfältig wie das Gemeindeleben. In St. Peter in Rommerskirchen werden Orgel und Glocken präsentiert, in St. Stephanus in Hoeningen gibt es unter anderem eine „Taschenlampen-Führung“ für Kinder, und in St. Martinus in Nettesheim wartet eine „Licht- und Filmnacht“ mit Lichtinstallationen und Kurzfilmen. „Indien – Wo Gottes Engel Rikscha fährt!“ heißt es in St. Martinus in Wevelinghoven, wo indische Christen Musik und Leckereien anbieten und von ihren Erfahrungen mit Gott berichten. 

Die Besucher in St. Peter und Paul in Grevenbroich erwartet eine musikalische Vertonung der Schöpfung mit einer darauf abgestimmten Lichtshow. Dazwischen spielt eine Band Lobpreis-Lieder. Orgelstücke mit Saxophon-Begleitung erklingen in der mit Farbscheinwerfern und Kerzen illuminierten Kirche St. Sebastianus in Hülchrath. In St. Clemens in Kapellen reicht das Repertoire vom Taizé-Gebet über geistliche Heavy-Metal-Musik bis zu einem begehbaren Labyrinth im Chorraum. Das komplette Programm der „Nacht der offenen Kirchen“ steht im Internet: www.kath-gv-roki.de/nacht