Diözesanwallfahrt der Jungschützen nach Rommerskirchen

21.09.2012

Unter dem Motto „Et bliev nix wie et wor – sei offen für Neuerungen“ werden viele Jugendliche aus der Erzdiözese Köln am Samstag, 29. September, in Rommerskirchen erwartet. Grund ist die 14. Diözesan-Jugendwallfahrt des Bundes des Sebastianus-Schützenjugend.

Die St.-Sebastianus Bruderschaft Rommerskirchen hat jetzt das Programm vorgelegt. Die Wallfahrt beginnt um 9 Uhr mit einem Frühstück im Pfarrzentrum St. Peter. Kurz vorher werden die Gastgeber des Vorjahres aus Bergheim-Kenten erwartet, die das große Pilgerkreuz mit einem Planwagen nach Rommerskirchen transportieren wollen. Der knapp vier Kilometer lange Fußweg beginnt gegen 10 Uhr und wird gegen 11.45 Uhr enden. Dazwischen sind immer wieder Gebetspausen und Meditationen geplant.
 
Für 12 Uhr haben die Jungschützen eine heilige Messe geplant, an der sogar Dudelsackspieler teilnehmen werden. Gemeinsames Mittagessen ist um 13 Uhr, wobei auch an Vegetarier gedacht wurde. Offizielles Ende der Wallfahrt ist um 14 Uhr. Die Gäste, die danach noch bleiben möchten, sind zu einer Besichtigung des Landwirtschaftsmuseums im Kreiskulturzentrum in Sinsteden eingeladen.
 
Brudermeister Peter Josef-Plück, Schießmeister Heinrich Heikamp und die Jugendlichen aus der Abteilung Sportschützen sind bereits seit vielen Jahren begeisterte Teilnehmer der Jugendwallfahrten. Dabei bilden die Rommerskirchener Sebastianer stets die stärkste Gruppe aus dem Bezirk Nettesheim. Unter dem Motto "Nix bliev wie et wor - Sei offen für Neuerungen" wollen sie ihren Besuchern die Wandlung des Gillbachlands zeigen. Ihre Einladung gilt für alle Jugendliche sowohl aus den Bruderschaften wie auch aus den Kirchengemeinden und Bürgerschützenvereinen. 

Anmeldungen für die kostenlose Veranstaltung sind möglich auf der Homepage www.bruderschaft.gillbach.de über die Buttons unter der Rubrik "Diözesan-Jugendwallfahrt 2012". Jeder Teilnehmer erhält einen Wallfahrer-Pin, der von der Rommerskirchener Jungschützin Susanne Schall gestaltet wurde - unter Verwendung eines Motivs der Malerin Ursula Schachschneider.