Seelsorgebereich Elsbach/Erft: Kooperation im neuen Familienzentrum ist perfekt

Das vom Grevenbroicher Seelsorgebereich Elsbach/Erft gegründete Netzwerk „Katholisches Familienzentrum“ unter der pastoralen Leitung von Gemeindereferentin Andrea Tigges ist jetzt vom Erzbistum offiziell anerkannt worden. 

Dies wurde möglich, weil durch das tatkräftige ehren- und hauptamtliche Engagement zahlreicher Gruppen, Einrichtungen und Einzelpersonen der Kindertagesstätten St. Peter und Paul in Grevenbroich, St. Mariä Geburt in Noithausen sowie St. Mariä Himmelfahrt in Gustorf neue Begegnungsräume geschaffen wurden. Dort finden Familien, Suchende und andere Interessierte künftig vielfältige pastorale und karitative Angebote rund um Betreuung, Bildung und Beratung. 

Mit einem schwungvollen Familiengottesdienst in der Innenstadt-Kirche St. Peter und Paul wurde der Auftakt gefeiert.  Sonja Tannebaum, Referentin vom Fachbereich Netzwerke katholischer Familienzentren im Erzbistum Köln, übergab symbolisch die Schilder für die Kita-Türen an die Leiterinnen Meike Klevers (Grevenbroich), Monika Bolz (Noithausen), Cäcilia Oehmen (Gustorf) sowie an die Gemeinde St. Georg in Elfgen, vertreten durch Joachim Keuchel. Ein Netzwerktreffen zur weiteren Planung des Projekts fand bereits statt. Die Entwicklung konkreter Angebote sowie die Öffentlichkeitsarbeit vom Internet-Auftritt bis zum Faltblatt sind die nächsten Schritte.