Förderverein für das Missionshaus Knechtsteden geht mit bewährter Führung in die Zukunft

10.06.2025

Der wiedergewählte Vorstand des Fördervereins (von links): Dr. Hugo Offers, Gregor Modemann, Pater Emeka Nzeadibe, Dr. Winfried Dreßler, Katharina Schütte, Agnes Kremer-Schillings und Stephan Großsteinbeck.
Der wiedergewählte Vorstand des Fördervereins (von links): Dr. Hugo Offers, Gregor Modemann, Pater Emeka Nzeadibe, Dr. Winfried Dreßler, Katharina Schütte, Agnes Kremer-Schillings und Stephan Großsteinbeck.

Die 35. Mitgliederversammlung des Fördervereins für das Missionshaus Knechtsteden in der Klosterbibliothek hat den Vorstand einstimmig im Amt bestätigt. Katharina Schütte, die Vorsitzende, begrüßte alle Anwesenden berichtete, dass die Gesellschaft inzwischen 452 Mitglieder zählt. 

Der Ehrenvorsitzende des Fördervereins, Hermann-Josef Lenz, wurde als Wahlleiter bestimmt. Der bisherige Vorstand hatte erklärt, weiterhin geschlossen für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Er setzt sich zusammen aus Katharina Schütte (Vorsitzende), Dr. Hugo Offers (stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister), Spiritaner-Pater Emeka Nzeadibe (stellvertretender Vorsitzender, vom Orden bestelltes Vorstandsmitglied), Gregor Modemann (Mitgliederverwaltung), Dr. Winfried Dreßler (Schriftführer), Agnes Kremer-Schillings (Beisitzerin) und Stephan Großsteinbeck (Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen), 

Nach der Vorstandswahl gab Großsteinbeck einen Überblick über die bisher im Jahr 2025 geplanten Veranstaltungen und die angedachten Projekte, wobei es hierzu noch keine Vorstandsbeschlüsse gibt. Es gibt verschiedene Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen des Klosters, die der Verein nach einem Förderantrag unterstützen will. Beispielsweise stehen der Neuanstrich der Außentüren des Missionshauses, die Sanierung der Fassade des Missionshauses im Sockelbereich, die Erneuerung der Beleuchtung der Basilika und auch verschiedene andere Infrastrukturmaßnahmen auf dem Klostergelände an. 

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung berichtete Pater Emeka Nzeadibe, der Superior des Missionshauses. Er bedankte sich bei allen Vereinsmitgliedern für die Unterstützung der Spiritaner in Deutschland, aber auch in den Missionsgebieten. Es gibt zurzeit junge Spiritaner aus ausländischen Provinzen, die in Deutschland im Einsatz sind und ausgebildet werden. Zwei Spiritaner machen zurzeit ein Missionspraktikum und drei absolvieren einen Sprachkurs. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte der Spiritaner auch in Zukunft fortgeführt werden können.